Inhalt: Wie konnte sich Weimar Ende des 18. Jahrhunderts zur kosmopolitischen Geistesmetropole entwickeln und bis heute Synonym der literarischen Klassik bleiben? Und wie wurde die literarische Parallelstadt Jena zur gleichen Zeit das Zentrum für Naturwissenschaft, Philosophie und romantischer Literatur? Für beide Städte werden die historischen Bedingungen aufgezeigt. In verständlichem Überblick werden Einzelaspekte hervorgehoben: Theater in Weimar, Zeitschriften in Jena. Vor allem werden die prägenden Persönlichkeiten dargestellt; allen voran Goethe, aber auch Wieland, Herder, Schiller, Hölderlin. Bezüge zu heute fehlen nicht. Die nicht nur für Schüler geeignete Lektüre ist auch literaturinteressierten Weimar-Besuchern zu empfehlen. (2 S) Systematik: Pgq Umfang: 128 S. : Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp. Standort: Pgq Kopf
Inhalt: 1999 wird Weimar "Kulturstadt Europas" sein, das wird das Interesse an der Stadt der deutschen Klassik weiterhin verstärken. Seifert, Mitarbeiter bei der Stiftung Weimarer Klassik, gibt in seinem Stadtporträt einen Abriss der politischen und kulturellen Geschichte der Stadt, mit Hinweisen auf entsprechende Bauten und Einrichtungen (im kompakten Text jeweils Verweis auf die zuständigen Nummern im sehr kleinen Stadtplan), chronologische Übersicht zur Stadtgeschichte, mit Ausflugszielen in der Umgebung, praktischen Informationen, Register. Ansprechend mit alten und neuen Fotos illustriert. Systematik: Cfs 1 Umfang: 79 S. Standort: Cfs 1 Weim
Inhalt: Bis auf 1 Autorin sind alle Mitarbeiter dieses Bandes aus Weimar und für ihre Beiträge bestens qualifiziert. 4 fundierte Spaziergänge (mit Karten) durch die Stadt und durch die Anlagen der Schlösser Belvedere und Tiefurt werden angeboten, dazu Informationen von A-Z als praktischer Teil, Zeittafel, viele Bilder und vor allem 8 Einzelbeiträge, die sich mit der Stadt der Klassik, mit Kunst, dem KZ Buchenwald und der jüngsten Zeitgeschichte befassen. Damit der Magen nicht zu kurz kommt, gibt es auch einen Blick auf den traditionellen Zwiebelmarkt und ein Rezept für Weimarer Zwiebelkuchen, der sich von der schwäbischen Variante unterscheidet. Die Machart ist durch die empfohlenen Wegweiser durch "Leipzig" und "Wittenberg" bekannt, sie fällt aus dem üblichen Rahmen, ist jedoch so fundiert, dass der kürzlich gelobte Weimar-Band von G. Günther hinter diesem neuen Band zurückbleibt. Systematik: Ems Umfang: 160 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), Kt. Standort: Ems Weim
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