Inhalt: Wissenswertes zu den Themen Ökologie, Regenwälder, Wüsten, Polarzonen und Ozeane sowie dem Leben der Tiere unter besonderen Bedingungen; reichhaltig illustriert. Systematik: 6.1 Umfang: 64 S. : überw. Ill. (farb.), graph. Darst., Kt. Standort: 6.1 Tess
Inhalt: Schätzungen zufolge sind in den vergangenen 500 Jahren etwa 1.500 Tierarten von unserer Erde verschwunden - vom winzigen Färberfrosch aus Mittelamerika bis hin zum riesigen Auerochsen, der bis ins 17. Jahrhundert durch die europäischen Wälder streifte. Und das Artensterben geht weiter: Die Weltnaturschutzunion IUCN führt inzwischen knapp 30.000 unmittelbar oder potenziell gefährdete Tiere in ihrer aktuellen Roten Liste - und es werden jährlich mehr. Systematik: 6.7 Umfang: 256 S. : überw. Ill. Standort: 6.7 Bed ISBN: 978-1-4075-1147-4
Inhalt: Der Dokumentarfilm "More than Honey" geht dem weltweiten Bienensterben nach. Er zeigt auf, dass mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ohne das Zutun (Bestäubung) der Bienen nicht gedeihen würde. Wenn die Bienen aussterben, stirbt der Mensch vier Jahre später aus, soll Albert Einstein gesagt haben. Der Film zeigt verschiedene Imker und ein Berliner Forscherteam bei ihrer Arbeit und beleuchtet ihre Beziehung zu ihren Bienenvölkern. Und so wird das Leben der Bienen in ganz unterschiedlicher Art gezeigt, angefangen im Weiler Twirgi im Nessental (Gemeinde Gadmen, Berner Oberland), über die Königinnenzüchterinnen in Mariazell (Steiermark) und diverse Imker in den USA, bis hin zum Bienenforscherteam in Australien. Der Film versucht zu vermitteln, dass insbesondere das in den USA auftretende, massenhafte Bienensterben (Colony Collapse Disorder) durch die industrielle Bienenhaltung begünstigt, wenn nicht sogar verursacht wird. Durch Massentierhaltung werden Krankheiten zwischen Bienenvölkern übertragen, was dazu führt, dass die Völker mit Medikamenten (z.B. Antibiotika) behandelt werden müssen. Langandauernde Transporte der Bienenvölker zwischen weit auseinander liegenden Obstplantagen in unterschiedlichen Klimazonen stressen die Bienenvölker zusätzlich. Als weiterer Faktor zeigt der Film die Behandlung dieser Plantagen durch Pestizide, die zu Schäden bei den Bienenvölkern führen. In gewissen Gegenden der Volksrepublik China sind die Bienen bereits ausgestorben und die Bestäubung der Blüten erfolgt in Kleinarbeit durch den Menschen. Gegen Ende des Films wird auf die aus den Medien bekannt gewordene "Killerbiene" (Afrikanisierte Honigbiene) eingegangen, welche sich als wesentlich resistenter als die einheimischen Zuchtbienen erweist. Es wird impliziert, dass die über viele Jahrzehnte angezüchtete "Sanftheit" der Rassen der Westlichen Honigbiene dazu geführt hat, dass diese wesentlich anfälliger gegenüber Krankheiten und Parasiten, insbesondere der Varroamilbe, geworden sind, da beispielsweise die Fähigkeiten zur Gegenwehr verkümmert sind.
Inhalt: Die Zoologin erzählt von der jahrtausendelangen Geschichte des Zoos und schildert, welche neuen Trends die Zoos verändern. Feuchte, düstere Käfige haben als Behausungen ausgedient, luftige Freianlagen mit Spiel- und Sportgelegenheiten haben ihre Stelle eingenommen. Ein eigenes Kapitel ist Zoos als Zuchtstätten für bedrohte Arten gewidmet. Systematik: 6.7 Umfang: 48 S. : zahlr. Ill. Standort: 6.7 Was 110
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